Infos zu (SHETLAND PONY)


Rassenname:
SHETLAND PONY

Zuchtland:
Großbritannien

Zuchtgebiet:
Norden, Shetlandinseln

Besonderheiten:
Name vom Zuchtgebiet, Inselpony, kleinsten Ponys der Welt, 3 Typen

Größe:
87 cm bis 107 cm, je nach Typ

Gruppe:
Rasse

Blut:
Pony

Sie sind sehr klein, niedlich und trotzdem ein vollwertiges Pferd, Minipferde oder Ponys.
Doch wo kommen sie her. Bei kleinen Pferden gibt es nur drei Möglichkeiten zum Zwerg-wuchs. Entweder handelt es sich um Inseltiere, die auf kargen Inseln verzwergten (Shet-landponys, Orkney Ponys, Mullponys, japanische und indonesische Inselponys) oder um teilweise etwas größer werdende Pferdchen aus abgeschiedenen Bergregionen (besonders in den Pyrenäen, den Anden und dem Himalaja). Die dritte Variante ist die Hand des Menschen (Amerikanische Shetland Ponys, American Miniatur Horse, Midget Ponys) die solche kleinen Ponys züchtet, einerseits mit Vernunft und Sachverständnis oder anderer-seits durch eine Inzucht die stets mit Mängeln oder Verlusten einhergeht.
Schon im Mittelalter waren kleine Pferde an den verschiedensten europäischen Höfen bei Kaisers und Königs zu sehen. Teilweise gibt es Gemälde mit Abbildungen solch kleiner Pferde. Hier handelte es sich meist um Shetlandponys von den gleichnamigen Inseln. Doch diese Modeerscheinung war bald vorbei und kleine Pferde oder Ponys waren auf dem europäischen Festland weniger zu sehen. Die kleinsten Pferde waren in diesem Jahrhun-dert immer wieder importierte Shetlandponys von den britischen Inseln.
Das Shetland Pony stammt von den gleichnamigen Inseln im äußersten Norden Großbri-tanniens und stellt ein degeneriertes Pferd dar. Durch den Golfstrom herrscht dort ein maritimes Klima. Auf den kargen Felsinseln mit vielen Steilküsten und zahlreichen Mooren lebt es in einer sehr vegetationsarmen Landschaft. Auf dem kargen Granit- und Schiefer-boden wachsen nur Moos und Heidekraut, kleine Blaubeersträucher und ein wenig Gras. Der Winter ist hart, kalt und sehr nass und auch im Sommer und Herbst ist es nicht besser.
Die genaue Herkunft dieser Ponys ist nicht genau bekannt. Schon in der Steinzeit waren diese Inseln bewohnt und Pferde kamen mit dem Menschen dorthin. In der Altsteinzeit lebten größere Herden von Wildpferden in Nordostschottland die im Typ dem Shetländer ähnelten. Durch Ausgrabungen weiß man, dass zu Beginn unserer Zeitrechnung ca. 102 cm große Pferdchen in Erdställen gehalten wurden. Phänotypisch könnte man diese Pferde als die Ahnen der heutigen Ponys bezeichnen.
Die ersten Menschen auf den Inseln waren mit größter Wahrscheinlichkeit die Picten, die Ureinwohner Schottlands. Diese verschmolzen bis zum 9. Jh. mit den aus Irland eingewan-derten keltischen Skoten, die im 5. Und 6. Jh. nach Schottland kamen. Vom 8. bis 11. Jh. erfolgten die Eroberungszüge der Wikinger (Normannen) die auch ihre norwegischen Ponys mitbrachten. Von ihnen erhielten die Inseln auch ihren heutigen Namen indem aus dem norwegischen „Hjaltland“ bald „Hjetland“ und zum Schluss „Shetland“ wurde, da das norwegische „Hj“ wie „Sh“ ausspricht.
Diese nordischen Ponys von der Art des heutigen Isländers und die ca. 110 cm großen indogermanischen Ponys der Kelten, die eher einer südlichen Ponyrasse entsprachen wurden im Laufe der Zeit mit dem heimischen schottischen Urpony verkreuzt. Aus dem Jahre 1701 gibt es eine Aufzeichnung in der diese Ponys mit einer Größe von 97 bis 102 cm, als kleiner der gegenüber der von den Orkney Inseln beschrieben wurden. Weiterhin seien sie sehr robust, kräftig und energisch. Auch ihr hohes Lebensalter mit mehr als 30 Jahren wurde beschrieben. Lange konnten sich diese Ponys auf den Inseln zu einer konsolidierten Rasse entwickeln, ohne dem Einfluss anderer Rassen zu unterliegen. Mitte des 19. Jh. begann die Ausfuhr und der Export dieser Ponys. Zuerst kamen diese durch Lord LONDON-DERRY als Arbeitspferde in die englischen Kohle- und Bleiwerke und fristeten dort ein jämmerliches Dasein bis an ihr Lebensende. In dieser Zeit entstanden neben dem reinrassi-gen alten Pony auch zwei weitere Stämme, die heute aber ausgestorben sind
1. Der SUMBURGH-STAMM
Im Jahre 1850 auf der Insel Mainland entstanden, ein größerer Schlag, durch die Einkreu-zung von Fjordpferden mit der man um 1800 begonnen hatte. Diese Ponys waren bis 137 cm groß, kräftiger und zeigten erstmalig auch ein großflächiges Scheckmuster.
2. Der FETLAR-STAMM
Fünf Jahre später ein neueres Experiment auf der Insel Fetlar durch Sir Arthur NICHOL-SON.. Hier wurden der Mustanghengst BOLIVAR und auch ein Arabischer Vollblüter in der Zucht eingesetzt. Das Ergebnis war dieser Stamm, Ponys mit einem feineren Körperbau, feinerem Haar und weniger körperlicher Konstitution. Die Größe lag bei 112 cm bis 122 cm. Hier traten die ersten Tigerschecken auf.
Weiterhin hielt man aber noch immer an der Reinzucht der Rasse fest. Im Jahre 1890 wurde die Shetlandponygesellschaft gegründet, die ab 1891 alle reinrassigen Ponys erfasste und ein Stutbuch eröffnete. Hier stehen auch die Begründer der Rasse auf die sich heute wieder alle Shetlandponys zurückverfolgen lassen müssen. Dies ist der Hengst JACK (16) aus dem Besitz von Lord Londonderry, der heute als bedeutendster Stammvater der Rasse gilt. Weiterhin LAIRD of NOSS (22), LORD of the ISLES (26), MULTUM in PERVO (28), ODIN (32), OMAN (33) und PRINCE of THULE (36). Die Nummern geben die Zuchtbuchnummer wieder.
Einen großen Anteil an der reinen Zucht des Originalshetlandponys hatte dabei Lord LONDONDERRY der die besten Ponys zusammensuchte und gezielt züchtete.
Um die Jahrhundertwende erfolgten zahlreiche Exporte in alle Welt und bis nach Übersee. Nicht immer waren es Originalzuchttiere. Um 1900 kamen die ersten dieser Ponys nach Deutschland und in weitere mitteleuropäische Länder, besonders den Niederlanden. Diese beiden Länder sind heute auch führend in der Zucht was Bestände und Qualität betrifft. Es entstanden verschiedene kleinere und größere Zuchten und es wurden auch die verschie-densten Typen und Größen gezüchtet. Im Jahre 1911 wurden durch BONGARTZ die ersten Shetlandponys nach Deutschland importiert. In Großbritannien wurden diese Ponys noch bis 1931 als Grubenpferde genutzt und entsprachen dem ursprünglichen plumpen und untersetzten Ponytyp der Inseln. Durch eine bessere Zuchtselektion änderte sich dies im Laufe des Jh. zum Positiven.
Die heutige Zucht musste durch einige Maßnahmen, Probleme und Kriterien, um wieder zum Ursprung zu kommen. Die Shettyzucht ist zu einer kleinen Wissenschaft geworden. Was ist ein Original - Shetlandpony, was ein Mini - Shetty (dazu noch ein amerikanischer und ein europäischer Typ), was ein sportliches Shetlandpony, was ein Partbred Shetland-pony , was ist ein Toy Pony und nicht zuletzt was ist ein American Shetlandpony??
Ordnung in die Zucht kam im Jahre 1987 mit der Gründung der „Interessengemeinschaft der Shetlandponyzüchter“, kurz IGS genannt, in Wallenhorst. Hierbei wurde eine überregi-onal anwendbare Zuchtordnung erarbeitet. Diese musste die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen berücksichtigen und mit den Zuchtzielsetzungen der verschiedensten bundesdeutschen Zuchtverbände konform gehen. Dies war auch dringend notwendig. Die nachstehende Entwicklung und Einteilung musste in Formen und Standard gebracht werden. Das Shetlandpony wäre ansonsten nicht rein erhalten geblieben. Aber der Reihe nach.
1. Das ORIGINAL - SHETLANPONY (Originaler Typ)
Dieses wird vom schottischen Mutterstammbuch anerkannt und eingetragen, wenn sich die Ponys in ihrer Abstammung mühelos zurückverfolgen lassen. Die Ponys stammen größten-teils aus England und deren Nachzuchten.
Ein kräftiges Pony mit schräger Schulter, breiter Brust, einem kurzen Rücken, einem tief-gerippten Mittelstück, einer Langen Kruppe und einem dichten Schweif. Der Hals ist kräftig und gut bemuskelt und die Mähne üppig und dicht. Der Kopf ist klein und trocken, hat eine breite Stirn, einen geraden Nasenrücken, kleine Ohren und große Augen (Glasaugen bei Einfarbigen sind unerwünscht). Das Fundament ist korrekt und kräftig und zeigt harte Hufe. Die Widerristhöhe liegt bei 87 cm bis 107 cm. Keine Tigerschecken, meist einfarbige Ponys überwiegend braun, aber auch Rappen, Schimmel, Füchse und Schimmel, seltener andere Farben. Dabei ist es interessant zu wissen woher die Farben der Shetlandponys kamen. Die Rappfarbe kam von den Lofotenponys, die öfters mal auftretende gelbliche Farbe von den Orkney Ponys und den Ponys des heute ausgestorbenen Sumburgh-Stammes, der durch den Einsatz von Fjordpferden entstand.
Die Ponys sollten einen korrekten und schwungvollen Gang zeigen. Sie sind klug, hart, ausdauernd, genügsam, sehr fruchtbar, langlebig und eigenen sich besonders zur Robusthaltung. Reit- und Fahrpony, besonders geeignet als Erstpony.
Einer der ersten prägenden Hengste im westlichen Deutschland war der Hengst BLÜCHER von BALDUR, geboren 1950, ein Rapphengst der auch DLG prämiert war. Die erfolgreichste Stute der ersten Zeit war die besonders fruchtbare Schimmelstute MIA P(H)80 von TANGO von Haus Hülsdonk R24, aus der MODE, geboren 1951. Beide standen im bekannten Gestüt Clus.
Im östlichen Deutschland kamen die ersten Ponys aus der Zucht von dem Ehepaar Barth, die den kleinsten gekörten Shetlandponyhengst MORDSKERL 286, geboren 1961 besaßen, einen Enkel von dem bekannten Hengst MOHRCHEN A 7. Später kam dieser Hengst in das Gestüt Tanneck nach Eisenberg und baute dort die erste Säule der Zucht auf.
2. Das Partbred - Shetlandpony (früher sportlicher Typ oder Typ mit amerikanischen Blutlinien)
Dieses wird nicht vom schottischen Mutterstammbuch anerkannt und eingetragen, bildet in Deutschland aber eine eigene Abteilung und wird hier eingetragen. Diese Ponys entstanden durch den Wunsch nach leichteren und eleganteren Ponys für den Reit- und Fahrsport und der damit verbundenen Einfuhr von hoch im Blut stehenden amerikanischen Shetlandponys. Diese wurden in die bestehende Population mehr oder weniger eingekreuzt. Anfangs waren diese Ponys auch noch größer als die nun geforderten 1,07 cm.
Dieses Pony war früher der sportliche Typ mit teilweise amerikanischer Blutführung (damit ist aber nicht das American Shetland Pony gemeint!!) und heißt heute, wie bei anderen Rassen auch bekannt, Partbred Pony.
Ein deutlich leichteres und hochbeinigeres Pony im Rechteckformat mit nicht zu schmaler Brust, einer guten Gurttiefe und einem elastisch schwingenden Rücken. Der Hals ist und gut angesetzt, leicht im Genick und die Mähne ist voll. Der Kopf ist klein und edel, hat eine schmalere Stirn, kleine Ohren und große Augen (Glasaugen bei Einfarbigen sind uner-wünscht). Das Fundament ist trocken und korrekt und zeigt harte Hufe. Die Gelenke sind gut ausgebildet. Das Pferd darf etwas höher gestellt sein. Die Widerristhöhe liegt bei 87 cm bis 107 cm. Öfters Tigerschecken, ansonsten alle Farben und Sonderfarben, besonders gerne ein Dunkelfuchs mit hellem Langhaar. Die Ponys sollten einen korrekten, raumgrei-fenden, leichten und schwungvollen Gang zeigen.
Die Ponys sind klug, hart, ausdauernd, fruchtbar und langlebig. Reit- und Fahrpony, besonders geeignet für Freizeit und Sport.
Stempelhengst dieser Zucht ist der amerikanische Shetlandponyhengst JIGGS, ein Cham-pion der Vereinigten Staaten und geboren 1958, ein schwarzbrauner Hengst.
Bedeutendste Zuchtstätte dieser Ponys in Deutschland das Gestüt Clus.
3. Das Mini – Shetlandpony (Mini Typ)
Dieses wird vom schottischen Mutterstammbuch anerkannt und eingetragen, wenn sich die Ponys in ihrer Abstammung mühelos zurückverfolgen lassen. Diese Ponys entstanden durch den Wunsch nach kleineren Ponys für Kinder und der damit verbundenen züchterischen Selektion auf Miniwuchs. Diese Ponys kamen besonders aus England und Holland.
Hier unterscheidet man noch den europäischen und den amerikanischen Typ.
3. 1. Europäischer Typ
Ein deutlich kleines Pony im Rechteckformat. Hals und Brust sollten im richtigen Verhältnis zum Körpervolumen stehen und der Schweif sollte dicht sein. Der Hals ist gut angesetzt und die Mähne üppig und dicht. Der Kopf ist klein und edel, hat kleine Ohren und große, freundliche Augen (Glasaugen bei Einfarbigen sind unerwünscht). Das Fundament ist korrekt und kräftig und zeigt harte Hufe. Die Widerristhöhe liegt unter 87 cm. Keine Ti-gerschecken, meist einfarbige Ponys überwiegend braun, aber auch Rappen, Schimmel, Füchse und Schimmel, seltener andere Farben. Die Ponys sollten einen korrekten und raumgreifenden Gang zeigen.
Die Ponys sind klug, genügsam, langlebig und haben ein gutartiges Temperament Sie eignen sich besonders als leichtes Reit- und Fahrpony und besonders als Erstpony für kleine Kinder.
3. 2. Amerikanischer Typ (American Mini – Shetty)
Nun gibt es bei den Mini - Shettys auch schon den Hang zum europäischen und ameri-kanischen Typ. Der europäische Typ bleibt dabei ein oben beschriebenes Shetty im Mini-format und der Amerikaner zeigt einen gewissen Übergang zum Miniaturpferd. Insgesamt gesehen ist der europäische Typ hübsch, niedlich und rundlich und der Amerikaner etwas hübscher, nüchterner und schlanker. Besonders bedingt ist die schlanke Erscheinung der US –Mini - Shettys durch die gängige Praxis der Ganzkörperschur, die diese Pferdchen etwas unnatürlich darstellt und für uns Europäer eher gewöhnungsbedürftig ist.
4. Das TOY – Pony
Das noch kleinere Toy Pony ist ein Mini des Mini - Shettys und stellt mehr oder weniger ein Spielzeug dar. Diese neue Zuchtrichtung kommt aus England. Diese Ponys gleichen in vie-len den europäischen Mini - Shetlandponys, sind aber noch kleiner und niedlicher. Meist werden sie nur um 60 cm groß
5. American Shetland Pony
Eine weitere Sektion nimmt das Amerikanische Shetlandpony ein, welches aber inzwischen eine eigene Rasse darstellt, da es mit dem Originalen Typen nur noch wenig zu tun hat und auch n i c h t vom schottischen Stammbuch anerkannt und eingetragen wird. Gezüchtet wird es in folgenden 4 Typen:
5. 1. Das American Classic Shetland Pony (A)
Ist die eben beschriebene elegantere Version des schottischen Shetländers. Es sind Ponys mit Substanz, starken Muskeln und Knochen, aber sie sind nie grob oder plump. Die Qua-lität der Gliedmaßen ist verbunden mit Langlebigkeit. Insgesamt das Classic (A) harmo-nisch sein, schön und ausgewogen zu vergleichen mit einem Arabischen Vollblüter, ohne die Härte der Rasse zu verlieren.
5. 2. Das American Modern Shetland Pony (B)
Es entstand durch Einkreuzungen von Hackney Ponys. Letztere überzeugen durch ein spek-takuläres Gangvermögen, Brillanz und Schönheit. Ein echtes „Kunstprodukt“! Sie werden deshalb auch oft vor dem Wagen gezeigt. Die Größe liegt wie beim Classic Pony. Diese Ponys sollen vor allem extrem sein, mit ebensolcher Aufrichtung und dem Gangvermögen, ähnlich einem American Saddlebred Horse (s. d.).Wenn man sich Araber und Saddler vor Augen hält, kann man auch die Typunterschiede dieser beiden Ponytypen erahnen. Typ A und B gelten als konsolidiert und es werden keine Fremdbluteinkreuzungen mehr vorgenommen.
5. 3. Das American Miniatur Shetland Pony
Dies sind besonders kleine American Shetland Ponys die auch als American Miniatur Pferd eingetragen werden können, wenn sie unter 86 cm klein werden.
Die American Shetland Ponys kommen in den verschiedensten, für uns Europäer eher un-bekannten, Farbvariationen vor. Besonders beliebt sind z. Z. Tobiano - Rappschecken und auch alle Farben der Overoschecken. Die „In-Farbe“ dieser Ponys sind aber so genannte silver dapples, unechte „Dunkelfüchse“ mit fast schwarzer bis isabellenfarbiger Grundfarbe und hellem bis weißlichem Behang und noch dazu dunklen Beinen bis zu den Sprungge-lenken. Weiterhin folgen die vielfältigsten Braun- und Fuchsvarianten und auch Schimmel, Rappen und Schecken.
5. 4. Das American Show Pony
Besonders extravagante reine Showponys die in Aussehen und Farbe bestechen. Diese Ponys haben einen hohen Blutanteil von Hackneys oder anderen hochblütigen Ponyrassen und sind reine Showponys. Sie stammen meist aus der Abteilung American Modern Shetland Pony.
Die Zucht wird heute nur durch den AMERICAN SHETLAND PONY CLUB in Morton, Illinois organisiert und geleitet.

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